Buchautor werden – wie dein Traum Realität wird

Viele Unternehmer und Selbstständige hegen den Wunsch, ein eigenes Buch zu schreiben und zu veröffentlichen – Autor zu werden. Die Motive sind dabei vielfältig: Man will sich einen Namen machen, sein Wissen weitergeben und etwas Besonderes, Bleibendes schaffen, an Renommee und Reputation gewinnen und durch die Buchveröffentlichung neue Aufträge generieren. Doch viele tun sich schwer damit, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Etwa, weil sie nicht so recht wissen, ob sie tatsächlich das Zeug zum Autor haben. Sie zweifeln, ob sie überhaupt in der Lage sind, ihr Wissen stilistisch und konzeptionell in Buchform zu bringen. Für so manchen bleibt das eigene Buch daher nur ein Traum. Dabei lässt er sich leichter in die Tat umsetzen, als man denkt. Denn im Grunde kann jeder erfolgreiche Unternehmer ein Buch schreiben – auch du! Wie du dieses Projekt angehen und erfolgreich realisieren kannst, was es dabei zu beachten und abzuwägen gilt, erfährst du in diesem Blog-Beitrag.

Den Traum vom eigenen Buch träumen viele Menschen. Für so manchen Unternehmer ist es gar das i-Tüpfelchen auf der Karriere. Wie schön wäre es, eines Tages das eigene Buch in den Händen zu halten! Sagen zu können: Seht her, hier ist es: mein Werk! Doch was bedeutet es eigentlich, Buchautor zu werden? Diese Frage solltest du dir zu Beginn deiner Buchpläne einmal stellen und ehrlich für deinen konkreten Fall beantworten. Habe ich schon eine Idee für mein Thema, und ist diese interessant und ergiebig genug für ein Fachbuch? Reicht meine Expertise tatsächlich aus, um gleich Buchautor zu werden? Will ich mein Fachwissen, meine Meinungen, Thesen und Gedanken in die Öffentlichkeit tragen? Will ich diese Aufmerksamkeit, brauche ich sie?

Ein Buch zu veröffentlichen, bringt Bekanntheit und befeuert das Business

Du solltest dir bewusst machen, dass sich als Buchautor für dich viele Dinge ändern werden – im Positiven wie im Negativen. Im Idealfall kann die Veröffentlichung deines eigenen Buchs dir und deinem Business einen starken Push und eine Menge Publicity einbringen: Du wirst eine verstärkte Aufmerksamkeit, mehr Bekanntheit und eine größere Reputation erlangen, was sich in der Folge über Neugeschäft monetär auszahlen kann. So kannst du durch die Veröffentlichung deines Buches neue Leads und höhere Tagessätze generieren, erhältst womöglich Anfragen für Interviews und Podiumsdiskussionen oder vielleicht auch Buchungen als Trainer oder Redner. Schließlich werden Menschen wissen wollen, was du als Autor zu diesem oder jenem Thema zu sagen hast. Deine Meinung wird gefragter sein und deine Worte werden mehr Gewicht haben. Denn du bist nicht nur mehr „ein Experte“ auf deinem Fachgebiet, sondern „der Autor“, der dazu sogar ein Buch veröffentlicht hat. Ein besseres Eigenmarketing ist kaum möglich. Vielleicht tritt sogar jemand an dich heran mit einer Anfrage, ein zweites Buch zu verfassen.. alles ist möglich!

Dein eigenes Buch ist etwas Großes, Bleibendes

Abgesehen von den kurz- und mittelfristigen Effekten, die dein Buch erzielt, schaffst und hinterlässt du damit auch etwas Großes, Bleibendes – für dich selbst und gegebenenfalls auch für deine Kinder und Kindeskinder. Und deine Publikation wird automatisch und für alle Zeiten in der Deutschen Nationalbibliothek archiviert – so wie alle Medienwerke in deutscher Sprache aus dem In- und Ausland. Dort bist du als Autor verewigt.

Es gibt aber auch negative Aspekte bei einer Buchveröffentlichung. Dazu gehört beispielsweise, dass sich auch als Autor einige Dinge nicht ändern werden: Wenn du etwa glaubst, dass dir dein Buch ein passives Einkommen bescheren wird, vergiss es ganz schnell wieder! Du wirst mit deinem Fachbuch an sich kaum oder gar kein Geld verdienen – das passiert hauptsächlich erst durch Neugeschäft, das sich aus der Buchveröffentlichung ergeben kann. Die Kosten für die Erstellung eines Buchs sind also als eine Investition in Folgeaufträge anzusehen – dessen musst du dir bewusst sein.

Dein Name prangt auf dem Buchcover – dazu musst du stehen!

Neben der Vorstellung, man könne vom Fachbücher-Schreiben leben, ist es auch falsch anzunehmen, dass etwaige Selbstzweifel durch das Schreiben eines Buches verschwinden. Möglich ist es zwar, es kann aber ebenso gut passieren, dass sie weiterwachsen. Nämlich dann, wenn dein Buch keine gute Resonanz bekommt oder sich schlecht verkauft. Könntest du damit umgehen? Dein Name wird groß und deutlich auf dem Buchcover stehen – das könnte einem Autor mit Selbstzweifeln Sorge bereiten, sichtbar zu werden mit seinen Thesen. Und somit streitbar. Leser könnten zu Kritikern werden – auch Bekannte und Geschäftspartner. Das müsstest du aushalten können.

Eine weitere falsche Annahme von Autoren ist zu denken, mit der Veröffentlichung des Buches sei alles gesagt. Ja, dein ganzes Fachwissen steckt zwar in diesem Buch – du hast alles rausgehauen. Doch Zurücklehnen kannst du dich deswegen noch lange nicht. Im Gegenteil: Du hängst damit die Messlatte für deine Arbeit höher. Der Qualitätsanspruch an dich steigt durch dein Buch, weil du und deine Arbeit nun stärker im Fokus stehen. Leser und Kritiker werden genauer beäugen, was du tust und wie du es tust.

Von Anleitung bis Ghostwriting – versierte Autoren helfen dir, dein Buch herauszubringen

Wenn du dir nicht sicher sein solltest, ob du es tatsächlich schaffst, dein Buch allein ohne fremde Hilfe zu schreiben, kannst du dir professionelle Unterstützung holen. Das ist völlig legitim und durchaus Usus – auch andere Buchautoren verfassen und verlegen ihr Werk, gerade wenn es das erste ist, mit der Unterstützung spezialisierter Agenturen oder Verlage. Diese bieten neuen Autoren eine breite Palette an Dienstleistungen an: von der Anleitung und Hilfestellung über die Themenentwicklung, Beratung und Konzeption bis hin zum Redigieren, Lektorat und Ghostwriting.

Bei Letzterem ist es aber nicht etwa so, dass dein Buch komplett von jemand anderem geschrieben und anschließend einfach nur dein Name auf den Titel gedruckt wird. Vielmehr lieferst du deinen Input, deine Ideen und deine Inhalte, sagst, was dir wichtig ist und welche Botschaften du wie vermitteln willst. Der Ghostwriter schreibt das dann in deinem Stil und nach deinem Wunsch nieder. So entsteht dein Buch wie von Geisterhand – der eines versierten Autoren. Auf diese Weise wirst du es letztendlich schneller in den Händen halten, als wenn du es komplett selbst verfassen müsstest.

Auch wenn du Zeit, Lust und Muße hast, dein Buch gänzlich selbst zu schreiben, solltest du dir dennoch Unterstützung in einigen Teilbereichen wie Beratung, Konzeption, Lektorat und Autoren-Marketing holen. Weil so die Chancen immens steigen, dass es ein Erfolg wird.

Lass uns die Köpfe zusammenstecken!

Beratung beinhaltet beispielsweise auch eine Marktanalyse, die eruiert, ob schon Konkurrenztitel zu deinem Buch auf dem Markt sind, wie gut diese bewertet sind, und wie vor diesem Hintergrund die Chancen für deinen eigenen Bucherfolg stehen. Sie zeigt zudem, wie du dein Werk am besten ausrichten solltest, um dich abzuheben.

Auch die Konzeption gelingt durch ein Brainstorming mehrerer Beteiligter besser als im Alleingang. Weil es eine ganze Reihe an Fragen zu beantworten gibt, etwa: Wie muss das Buch inhaltlich und dramaturgisch aufgebaut werden? Welcher Schreibstil ist der richtige? Welche Punkte sind wichtig? Wie sollten die einzelnen Kapitel aussehen und benannt werden? Wie viele und welche Bilder oder Illustrationen braucht und verträgt das Buch, und wo bekommt man diese her? Wie soll das Cover gestaltet werden, um deine Zielgruppe anzusprechen?

Neben einem Korrektorat, bei dem Grammatik, Stil und Rechtschreibung überprüft werden, ist auch ein externes Lektorat unverzichtbar. Denn du selbst als Urheber des Textes wirst Fehler oder etwaige Ungereimtheiten darin nicht erkennen. Nicht alles, was für dich als Autor und Experte selbstverständlich oder logisch ist, muss es auch für deine Leserschaft sein. Diese ist wahrscheinlich nicht auf demselben Wissensstand wie du – sonst bräuchte sie dein Buch ja schließlich nicht zu lesen! Das birgt die Gefahr, dass du Kenntnisse voraussetzt, die deine Leserschaft unter Umständen nicht oder nicht in dem Maße hat, wie du glaubst. So können an der ein oder anderen Stelle in deinem Buch schon mal Erklärungen oder Erläuterungen fehlen oder Zusammenhänge für Außenstehende nicht zu erkennen sind. Ein externer Lektor erkennt diese Lücken und weist darauf hin, sie zu schließen.

Autoren-Marketing: Wie du und dein Buch größtmögliche Aufmerksamkeit erlangen

Und zu guter Letzt das Autoren-Marketing: Hier solltest du gerade als unerfahrener Autor und Herausgeber die Expertise von Profis nutzen. Denn eine aufmerksamkeitsstarke Vermarktung deines Buchs und deiner Person als Autor gelingt nur mit den richtigen Ansätzen, Hebeln, Kanälen und mit kreativen Ideen. Und all diese müssen auch aufeinander abgestimmt sein, damit ein Rädchen in das andere greift und deine Vermarktungsmaschine so richtig ins Rollen kommt. Denn was nützt es dir, wenn du ein noch so gutes Buch geschrieben und veröffentlicht hast, es aber niemand mitbekommt? Eben: gar nichts. Also musst du aus allen Rohren schießen: Pressemitteilungen verfassen, Social-Media-Beiträge posten, deine Google-Präsenz stärken, etc. Da gibt es tausend Möglichkeiten – wir zeigen sie dir auf!

Buchautor werden – Kosten und Nutzen, Pro und Contra

Du siehst: Buchautor zu werden, beschränkt sich längst nicht nur auf das Schreiben, sondern umfasst eine Menge mehr. Darüber musst du dir im Klaren sein. Bei deiner Entscheidung, ob du dein Vorhaben, Buchautor zu werden, in die Tat umsetzen willst oder nicht, kann neben einer Kosten-Nutzen-Rechnung auch eine Pro- und Contra-Liste hilfreich sein. Beides führt dir das Projekt einmal vor Augen und festigt deine Entscheidung – egal, ob sie nun dafür oder dagegen ausfällt.

Mögliche Punkte, die gegen eine Autorenkarriere sprechen, sind beispielsweise, dass man allein mit dem Schreiben eines Buches noch kein Geld verdient, sondern erstmal welches investieren muss. Oder, dass das Werk ein Flop werden könnte, was dann dem eigenen Namen und dem deines Unternehmens schaden sowie zu Kritik und zu Selbstzweifeln führen würde. Dein Buch könnte auch Neider auf den Plan rufen, die dich und deine Arbeit fortan strenger beäugen und beurteilen.

Und ein ganz wichtiger Punkt ist: Ein Buch braucht Zeit. Wenn du keine hast oder dir nicht erlauben kannst, sie dir im (Arbeits-)Alltag zu nehmen, stell dieses Projekt erstmal hintenan.

Dein eigenes Buch bringt dir mehr Aufmerksamkeit und neue Leads

Argumente pro eigenes Buch sind unter anderem mehr Aufmerksamkeit für dich und dein Tun, Präsenz und Renommee und resultierend daraus mehr Leads, ein breiteres Publikum und in der Regel auch neue Geschäftskontakte und Aufträge. Und eine Wahrnehmung über deine angestammte Branche hinaus. Du wirst dich wundern, wo überall man auf dein Buch und auf dich als Autor aufmerksam werden wird und woher Anfragen und Aufträge kommen können!

Soweit die Pluspunkte aus der Business-Perspektive. Mindestens genauso wichtig ist für den Großteil der Autoren aber die persönliche Bedeutung, ein Buch zu schreiben und herauszubringen: Denn damit erfüllen sie sich einen langgehegten Wunsch, vielleicht sogar einen Traum oder ein Lebensziel. Mit deinem Buch schaffst du etwas Großes, Bleibendes, von dem du ewig zehren wirst. Du wirst (dir) immer sagen können: Ich habe ein Buch geschrieben! Diese Gewissheit wird dich mit Freude und Stolz erfüllen – ganz sicher, versprochen!

Schalte jetzt in den Yes-Modus, und sage ja zu einer Autorenkarriere!

Träume also nicht länger davon, dein eigenes Buch zu schreiben – schalte jetzt in den Yes-Modus, und gehe dein Erstlingswerk mit meiner Unterstützung und dem Know-how meines Teams an! Lass uns über deine Idee sprechen, offen und unverbindlich! Du wirst sehen: Dein Buch kann leichter Realität werden, als du denkst – es ist längst in dir, du musst es nur noch aufschreiben! Wie dir das ohne Bedenken gelingt, zeigen wir dir und geben dir die Hilfestellung, die du möchtest!

Lass uns gemeinsam mit Kreativität und Schaffensfreude dein Buch erstellen und herausbringen und zu deinem persönlichen Erfolgserlebnis machen! Du hast schon alles, was du für dein eigenes Buch brauchst. Was noch fehlt, sind mein Team und ich!

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